Sonntag, 13. Januar 2019

Wie das System sich selbst regelt - Rückkopplungen

Wie im letzten Post angekündigt befasse ich mich heute mit Rückkopplungen und wie sich das auf System auswirkt.

Eine Rückkopplungsschleife ist eine geschlossener Kreislauf kausaler Verknüpfungen, die von einem Bestand ausgehen und über eine Anzahl von bestandsabhängigen Entscheidungen, Regeln, physikalischen Gesetzen oder Eingriffen über eine Fluss größe oder Eingriffen über eine Fluss größe wieder auf den Bestand zurückwirken.

 Aber was hilft das jetzt bei Systemen?
Nun Rückkopplungsschleifen dienen dazu das System in einen bestimmten Zustand zu halten.
Wie im menschlichen Gehirn (da ist es der Hypothalamus) braucht das System eine Stellschraube für die Funktionen. Diese Komponente versucht immer das System am Sollwert zu halten. Dieses halten am Sollwert (Homoöstase) genannt dient dazu das System zu erhalten.

Um diese Werte zu erhalten braucht es Messungen von allen Komponenten des System.
Metriken die dann ausgewertet werden. 
Nur so kann das System über sich selbst Bescheid wissen.
Reflektion 

Ein System das über sich "nachdenkt" hört sich sehr Science Fiction mäßig an aber in letzter Zeit gab es riesen Fortschritte mit Maschinen Lernen.
Wenn ein System so viel Daten zur Verfügung hat, ist es möglich das ein System Lernen kann.

Es gibt verschiedene Arten von Rückkopplungsschleifen aber bei aller Reflektion darf man nicht vergessen das das System auch noch einen Job zu erledigen hat.


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